Dirty Talk für mehr Leidenschaft: 23 Inspirationen für heißes Bettgeflüster

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Das Leben ist kein Konjunktiv, schon gar nicht beim Sex. Du möchtest gern dies, oder würdest gern das? Ersetze dieses Vokabular durch wollen und müssen.

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Und zwar vor und nach dem Sex, aber eben auch währenddessen. Dirty Talk ist großartig und kann euer Sexleben total bereichern. Wer früher an Dirty Talk gedacht hat, hatte sicher Sätze der Spezies „Bück dich, du Luder!

• Eine entscheidende Komponente des Dirty Talks sind die sprachlichen Ausdrücke und provokanten Sprüche, die den Partner in lustvolle Ekstase versetzen können.
• Das bringt den eher derben Inhalt des Satzes genau richtig rüber und wirkt wie eine perfekte Mischung aus scharf und süß.
• Das klingt und wirkt dann schon ganz anders.
• Der eine beginnt mit einem sexuellen Begriff („vögeln, miteinander schlafen, ficken“), der andere sagt „rot“ für „bloß nicht!
• Probiere es aus und taste dich langsam heran, du wirst dich wundern, wie heiß es hergehen kann.

Tipps, um Dein Sexleben wieder aufzupeppen

Reagiert sie angespannt und ängstlich, solltest du einen Gang zurückschalten und fragen, wie es ihr geht. Das Gehirn ist nach der Klitoris das wichtigste Lustorgan einer Frau, sagt die Forschung. Bedauerlicherweise kannst du das Hirn deiner Liebsten aber nicht mit deiner Fingerfertigkeit scharfmachen – aber mit deiner Zunge. Tatsächlich kannst du die Lust einer Frau allein mit Worten entfachen. In einer Men’s-Health-Umfrage, in der Frauen zwischen 20 und 30 Jahren zu ihren Vorlieben befragt wurden, gaben 92 Prozent an, dass sie auf Dirty Talk stehen.

Sex-Expertin Anne West verrät, wie Dirty Talk funktioniert und hat die besten Beispiele für dich, wie du deinen Liebsten damit richtig heiß machen kannst. Dirty Talk kann unglaublich erregend sein, weil er die Fantasie anregt und den Partner auf eine Weise stimuliert, die über das Physische hinausgeht. Eine entscheidende Komponente des Dirty Talks sind die sprachlichen Ausdrücke und provokanten Sprüche, die den Partner in lustvolle Ekstase versetzen können. Dirty Talk klappt nicht gleich auf Anhieb. Probiere es aus und taste dich langsam heran, du wirst dich wundern, wie heiß es hergehen kann. Beginne im seichten Ende des Pools – Wenn du plötzlich anfängst, mit deinem Mann schmutzig zu reden und extrem explizit zu sein, dann besteht die Chance, dass er ein bisschen genervt wird.

Beim Telefonsex kann das Stöhnen deines Partners dich anmachen und deine Erregung steigern. Es ist wie die Musik, die den Tanz des Liebesspiels begleitet. Dirty Talk ist ein erotisches Gespräch, das dazu dient, die sexuelle Spannung zu erhöhen und den Partner zu erregen. Für viele Paare ist es eine Möglichkeit, ihre Intimität zu steigern und ihre sexuellen Fantasien auszuleben. Passe es deinen Geschmäckern an – Natürlich möchtest du auf eine Weise schmutzig reden, die deinen Mann heiss macht, das ist offensichtlich. Aber vergiss nicht, dass du auch Spaß haben musst!

“ wird man das Feuer im Bettgefährten nur schwer entfachen. Du willst einen Flächenbrand legen – deshalb sei explizit und direkt.Wenn dir die Direktheit des Dirty Talk nicht so leicht über die Lippen geht, sei einfach richtig schön zweideutig. Eindeutig zweideutige Sätze im richtigen Moment ins Ohr des Liebsten gehaucht, sind mindestens so aufregend wie eine forsch-freche Direktheit à la „Mach es mir! “ Wichtig ist es, nicht irgendwelche Sätze auswendig zu lernen und nachzuplappern, sondern seinem eigenen Stil treu zu bleiben. Leck mich“ – die erotische Kraft des Imperativs liegt in der Lust, die du mit dem Kommando vermittelst! Denn wo die Frage „Willst du mit mir schlafen?

Um Dirty Talk zu lernen, musst du zuerst deine eigene Komfortzone erkennen. Beginne mit sanften Worten und Phrasen und steigere die Intensität nach und nach. Denk daran, dass es nicht darum geht, vulgär zu sein, sondern darum, deinen Partner zu erregen und die sexuelle Spannung zu erhöhen. Es kann sowohl schmutzig als auch lustig sein.

Doch zu zart darf es auch nicht sein. Denn wir brauchen den kleinen empörten Schockeffekt, um erregt zu sein. Der Grund dafür liegt in unserem Gehirn und der darin eingebauten Zensur. Diese Zensur haben die meisten von uns, sowohl durch unsere gute Erziehung oder unsere Erfahrungen.Sie legt fest, welche Wörter „verboten sind“. Hier geht es um den Reiz des Verbotenen.